In Lappland muss sich der Stinger bei minus 35 Grad beweisen

Letzte Härtetests für den Kia Stinger

In Lappland muss sich der Stinger bei minus 35 Grad beweisen : Letzte Härtetests für den Kia Stinger
Erstellt am 28. Februar 2017

Sommer, Sonne, Schnee und Eis - ein Fahrzeug muss unter allen Witterungsbedingen fehlerfrei funktionieren. Für den neuen Kia Stinger laufen aktuell die letzten Wintertests bei minus 35 Grad. Nach ausgiebiger Erprobung auf der Nordschleife des Nürburgrings, an der das europäische Kia-Testzentrum beheimatet ist, dreht der Newcomer seine Runden nun in der Eiseskälte im nordschwedischen Lappland. Ein 100-köpfiges Entwicklungsteam arbeitet dort an der Feinabstimmung von Fahrwerk, Antriebsstrang und Fahrerassistenzsystemen des heck- oder allradgetriebenen Stinger, der Ende 2017 auf den Markt kommt.

Sowohl auf der Schleuderplatte, dem Handlingkurs und Slalomparcours auf dem zugefrorenen See Uddjaure sind Teil des Programms. Der Stinger ist der erste Kia, der mit Heck- und Allradantrieb erhältlich ist. Auch der Allradantrieb ist heckbetont ausgelegt und beinhaltet ein Torque-Vectoring-System (Dynamic Torque Vectoring Control). Es leitet das Drehmoment gezielt an die Räder mit der stärksten Bodenhaftung, um das Fahrzeug auch in scharfen Kurven und auf rutschigem Untergrund auf Kurs zu halten.

Neben dem Handling muss der Stinger ebenso seine Zuverlässigkeit bei minus 35 Grad unter Beweis stellen, denn auch für den Kia Stinger wird es die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie geben.

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