Hier ist der Skoda Yeti-Nachfolger Karoq

Der Skoda Yeti wird zum Karoq

Hier ist der Skoda Yeti-Nachfolger Karoq : Der Skoda Yeti wird zum Karoq
Erstellt am 12. Mai 2017

Kurz vor seiner Weltpremiere gibt einen weiteren Blick auf sein neues SUV, den Karoq. Gut zu erkennen ist die Formensprache des Karoq. Die Frontpartie besticht mit einem markanten Voll-LED-Hauptscheinwerfer dem Kühlergrill mit seinen vertikalen Doppellamellen die ein Trapezprofil darstellen. Ebenfalls in LED-Technik sind Rück-, Brems-, und Nebelleuchten ausgeführt.

  Der Skoda Karoq wird ab 2017 die Nachfolge des Yeti antreten wird. Bereits die ersten Erlkönigbilder lassen die völlig veränderte Linienführung und die gewachsenen Abmessungen des Karoq erkennen. Das kompakte SUV misst 4.382 Millimeter in der Länge, ist 1.841 Millimeter breit und 1.605 Millimeter hoch, der Radstand beträgt 2.638 Millimeter. Damit ist der Karoq in etwa so groß wie der aktuelle Seat Ateca und nur 10 Zentimeter kleiner als ein Tiguan.

Ausstattungstechnisch sind neben zahlreichen Fahrerassistenzsystemen wie Parkassistent, Lane Assist, Blind Spot Detect, Front Assist, Emergency Assistent, Anhänger-Rangierassistent oder der Stauassistent auch mit Full-LED-Scheinwerfern sowie erstmalig mit Activ-Info-Display lieferbar. Die Motorenplatte reicht von 115 PS bis 190 PS. Der Kofferraum fasst ein Volumen von 521 Liter bei fest stehender hinterer Sitzbank. Bei umgeklappter Sitzbank erhöht sich das Fassungsvermögen auf 1.630 Liter. In Verbindung mit der optionalen VarioFlex-Rückbank ist der Stauraum variabel und fasst zwischen 479 und 588 Liter. Die Sitze lassen sich auch komplett ausbauen – und das kompakte SUV wird mit einem maximalen Laderaumvolumen von 1.810 Litern zum Kleintransporter.

Mit seinen Konnektivitätslösungen setzt sich der Skoda Karoq sogar an die Spitze seines Segments. Die Infotainmentbausteine kommen aus der zweiten Generation des modularen Infotainment-Baukastens des Konzerns. Sie bieten hochmoderne Funktionen und Schnittstellen und sind durchgängig mit kapazitiven Touchdisplays ausgestattet. Die Topsysteme Columbus und Amundsen verfügen über einen WLAN-Hotspot. Für das System Columbus gibt es auf Wunsch ein LTE-Modul, es stellt die Internetverbindung auf dem derzeit schnellsten Mobilfunkstandard her. Mit ihm können die Beifahrer mit ihren Handys und Tablets frei surfen und mailen. 


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