Dieser Golf definiert das Wort Radkasten neu

Kleine Updates für den 2017er Golf GTI TCR

Dieser Golf definiert das Wort Radkasten neu: Kleine Updates für den 2017er Golf GTI TCR
Erstellt am 8. März 2017

In seiner zweiten Saison verpasst Volkswagen Motorsport dem Golf TCR kleinere und größere Updates. Viel Spielraum gibt es aufgrund des engen Reglement jedoch nicht. Zu den auffälligsten Neuerungen zählen zweifellos die sehr massiv gestalteten Radkästen, die den Ursprung des Namens wieder deutlich machen. Auch wenn diese Kästen alles andere als schön sind, ihren Zweck erfüllen sie besser als die Exemplare der 2016er-Saison. Durch die großen hinteren Öffnungen kann die Luft im Radkasten besser entweichen und die aerodynamische Effizienz des Golf TCR steigt damit vor allem bei hohen Geschwindigkeiten.

Der 2.0-Liter-Turbomotor bekam nur kleinere Updates, darunter ein verbesserte Kraftentfaltung und eine Leistungssteigerung von 20 PS auf nun 350 PS. Auch an der Steuerung des sequenziellen Getriebes im neuen Golf TCR gefeilt, zudem wurde eine leistungsstärkere, elektrische Servolenkung verbaut. Parallel dazu widmeten sich die Techniker von Volkswagen Motorsport der Standfestigkeit stark belasteter Komponenten.

In seiner ersten vollen Rennsaison gewannen Kundenteams im Golf GTI TCR auf Anhieb 17 Rennen und zwei Meisterschaften. Der rennfertige Golf GTI TCR ist ab 107.000 € zu haben und speziell für professionelle TCR-Teams und Fahrer ausgelegt. Im Debütjahr 2016 hatte Volkswagen Motorsport mehr als 20 Golf GTI TCR an Kunden ausgeliefert, für 2017 sind etwa 30 weitere Exemplare geplant.


Die 2016er Version des GTI TCR sah noch so aus: 

330 PS starker Golf rollt zu den Rennteams VW Kundenmotorsport – Golf TCR-Renner bekommt das GTI-Logo Der neue Golf TCR für den Kundenmotorsport hat anlässlich des 40sten GTI-Geburststages in diesem Jahr die Zusatzbezeichnung "GTI" bekommen. Seit der ersten

 

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