Extremer Härtetest über 22.000 Kilometer

Weltumrundung im Mini mit KW-Gewindefahrwerk

Extremer Härtetest über 22.000 Kilometer: Weltumrundung im Mini mit KW-Gewindefahrwerk
Erstellt am 7. November 2014

In nur zwei Monaten fuhren Thomas Fürst und Fritz Kreis mit einem neuen Mini (F56) von Deutschland über Polen, Litauen, Lettland und Russland immer weiter in Richtung Sonnenaufgang. Nach einem kurzem Zwischenstopp in Korea und Japan flog der Mini anschließend in die USA, um von dort die Heimreise anzutreten. Nach insgesamt 22.000 Kilometern auf den eigenen vier Rädern kam der mit einem KW-Gewindefahrwerk tiefergelegte Mini zurück in die Heimat.

Egal ob in Sibirien, den Bergen Japans oder der Wüste in New Mexico – der mit einem KW Variante 3 ausgerüstete Mini meisterte die Tortur mit Bravour.

Das bei der Weltreise eingesetzte KW-Gewindefahrwerk der Variante 3 erlaubt es, den Mini stufenlos um 20 bis 45 Millimetern tieferzulegen und je nach Straßenverhältnisse oder persönlichem Fahranspruch die Dämpfer komfortabler oder straffer abzustimmen.

Nach diesem Härtetest ist ab sofort ist neben der Variante 3 (1.799 Euro) mit separat abstimmbarer Zug- und Druckstufe auch die Variante 2 (1.399 Euro) mit Zugstufenabstimmung und die Variante 1 (1.099 Euro) erhältlich.

Mehr Infos zur Weltumrundung im Mini mit KW-Gewindefahrwerk findet Ihr HIER.

10 Bilder Fotostrecke | Weltumrundung im Mini mit KW-Gewindefahrwerk: Extremer Härtetest über 22.000 Kilometer #01 #02

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